von Ghost » Sa 6. Dez 2008, 14:20
Hi Florian,
das waere natuerlich mal ein Projekt. Ich denke aber, wie PPS schon
angedeutet hat, dass der MADS so gut wie alles kann. Leider fehlt die Uebersetzung der Anleitung, das war auch der Grund warum ich mich dann fuer den XASM entschieden habe.
Vielleicht waere ein Source-Converter eine gute Idee?
Das fehlen der englischen Anleitung ist uebrigens fuer
den Bibo auch noch ein Problem. Dafuer habe ich zumindest das deutsche Handbuch irgendwann mal OCRtverLaTeXt, was somit auch bei Aenderungen des Assemblers anpassbar ist.
Der Bibo hat den grossen Vorteil, dass er schnuckelig klein ist - 7,96 kb ohne den (mini)bibomon, den ich gerade mal herausgeschmissen habe - obwohl der schon sehr praktisch ist. Mit Bibomon ist er gerade mal 9,82 kb gross.
Ich wuerde es gut finden, wenn wir den Bibo erweitern wuerden. Z.B. das er im erweiterten Speicher liegt und in die unteren 64kb/128kb
assembliert. Vielleicht auch ein paar Befehlserweiterungen wie,
- Binary load and save:
BLO and BSA
without 6 Byte header ($FF $FF Lo Hi Lo Hi)
- Command to save com/exe files
- .mi pseudo opcode for lda #1 sta $
die ich mir mal vor einiger Zeit notiert hatte.
Beste Gruesse
Martin
FlorianD hat geschrieben:Hallo,
an alle Ghosts, Dietrichs usw. und an alle Interessierten: kann doch nicht so schwer sein, einen ABBUC Assembler völlig neu zu programmieren, der keine Wünsche offen lässt, oder? Wäre das nicht ein schönes Projekt für den nächsten SW-Wettbewerb?
Ich denke an Ausnutzung von 130KB RAM, *,/ Rechenoperationen, Makros, usw. macht doch mal eine Liste mit Anforderungen (Pflichtenheft) und stellt sie zur Diskussion. Ganz toll wäre auch die Möglichkeit, Sourcecodes von allen anderen Assemblern wenigstens lesen zu können.
Grüße,
Florian
(der leider nur rudimetäre Ahnung von Assembler hat und noch einige Programmierprojekte in der Pipeline)