Hi,
ich möchte gerne eine Datei laden, die sich mit dem Progarmm auf einer Diskette befindet.
Egal ob das Programm von Laufwerk D1,D2,D3 oder D4 gestartet wird, es soll die Datei mit dem Laufwerk automatisch finden.
Wie stelle ich fest welches Laufwerk gerade aktiv ist.

Viele Grüße,
Bernd

Tja, da gibt es keinen "offiziellen" Weg. (Ich hätte auch gerne eine Möglichkeit, in einem gestarteten COM-Programm an dessen Namen heranzukommen.) Am einfachsten ist es wohl, wenn Du 769/$301 abfragst. Das dürfte nach dem Laden des Programms noch auf der Disklaufwerknr. stehen. Aber es gibt keine Garantie, dass das wirklich mit jedem DOS funktioniert.

Hallo Dietrich,
Danke für den Tipp, ich werde mal etwas Grundlagenforschung betreiben.
Jetzt habe ich einen Ansatz.
Bye,
Bernd

Hallo Dietrich,
super Idee, hat sehr gut geklappt. Egal von welchen Dos und welchem Laufwerk die Anwendung geladen wird,
das Laufwerk mit der Datei wird jetzt immer korrekt gefunden. Ich hatte so viele neue Ideen
in meinem Programm umgesetzt, dass ich den geladenen Quelltext nicht mehr direkt im Mac65 (Modul Version)
mehr assemblieren kann.
Jetzt muss ich diesen erst löschen und anschließend beim Assemblieren als Quelle den Filenamen angeben.
Ich hoffe, du kannst mir auf der Fujiama zeigen, wie ich den Assembler unter Windows verwenden kann.
Das Problem ist es, einen Skript für die Übersetzung zu erstellen, der im Editor direkt mit eingebunden werden kann.
Viel zu tun bis dahin......

Bis bald,
Bernd

Bernd hat geschrieben:Ich hatte so viele neue Ideen in meinem Programm umgesetzt, dass ich den geladenen Quelltext nicht mehr direkt im Mac65 (Modul Version) mehr assemblieren kann.

Jaja, das Problem kenne ich auch. Allerdings habe ich mich geweigert, von Disk zu assemblieren - das dauert einfach zu lang. Die 5 KB Code für XDOS lassen sich gerade soeben noch assemblieren, nicht mal 200 Byte sind noch frei.

Ich bring zur Fuji mein Netbook mit dem ATASM drauf mit, da können wir das auch bei Dir einrichten. Muss ja nicht direkt im Editor sein (wenn's nicht geht), ein Knöpfchen in der Windows-Taskleiste würde es wohl auch tun.

Gruß Dietrich

Dietrich hat geschrieben:Jaja, das Problem kenne ich auch. Allerdings habe ich mich geweigert, von Disk zu assemblieren - das dauert einfach zu lang. Gruß Dietrich

Hi Dietrich,
ich arbeite mit zwei offenen Atari800Win Emulatoren. In einem wird der Quelltext erstellt,
beim Assemblieren drücke ich "F7" zum Beschleunigen, dann rennt der Atari so um die 1500%,
im anderen anschließend das Programm getestet. Läuft etwas nicht richtig, schaue mit dem
eingebauten Monitor nach. Klasse finde ich es auch, einen Breakpoint irgendwo setzen zu können.
Wenn ich heute am Original proggen müsste, käme da die doppelte Stundenzahl schnell zusammen.
Mit dem Emu ist es wirklich eine Erleichterung geworden, sein Programm zu erstellen.

t= 8Tage .... dann ist Fuji Time

Bis dann,
Bernd

Hallo Bernd,
warum probierst Du nicht die "Eclipse" Umgebung (http://www.eclipse.org) ?

viewtopic.php?f=10&t=5378&start=20#p39437

"Eclipse" war zwar erst für Java gemeint, aber dank http://www.wudsn.com/ plugin, kann man die Umgebung sehr bequem für 6502 Programmieren nutzen.
Ich bringe mein Netbook auch zu Fujiama.
Gruß
Marcin