MidiJoy - der ATARI als Chiptune-Instrument

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Re: MidiJoy - der ATARI als Chiptune-Instrument

von pmetzen » Mo 8. Dez 2014, 17:26
Kann man auch andere Teensy Boards nutzen wie den Teensy 3.0?

Re: MidiJoy - der ATARI als Chiptune-Instrument

von Sleepy » Mo 8. Dez 2014, 21:19
Nein.

Es hat eine andere CPU, das Bord hat mehr Pins, es ist nicht Pin-kompatibel.

Sleeπ

Re: MidiJoy - der ATARI als Chiptune-Instrument

von Cash » Mi 10. Dez 2014, 11:29
gelöscht!

Re: MidiJoy - der ATARI als Chiptune-Instrument

von pmetzen » Mi 10. Dez 2014, 19:20
Das Teensy 3.0 ist aber auch sehr interessant. Damit ließe sich doch auch was am Atari realisieren. Wie zum Beispiel COVOX Sound. Das Ding hat einen Audio A/D Wandler. Damit ließe sich einiges machen.

Für mich ist es sehr Interessant mit AVR herum zu experimentieren. Das Teensy 3.0 habe ich mir deshalb auch zugelegt. Jetzt versuche ich das Programmieren zu erlernen in Assembler und C++.

Dazu brauche ich erst einen Grund Kurs über die Funktionsweise des Ataris in der Programmierung von Maschinensprache, so wie Assembler oder C++.

Den Durchblick dafür habe ich noch nicht. Also werde ich mich mal da tiefer in der Sache befassen müssen. Dazu muss ich manchmal hier auch mal sehr dumme Fragen stellen.

Wie z.b. diese Frage,,,,

Ich suche nach eine Möglichkeit ein eingeladenes Musikstück wieder aus dem Arbeitsspeicher des Ataris zu löschen, nach dem das Musikstück abgespielt wurde.

So kann ich mehrere Musikstücke einzeln erstellen, wo jedes separat nur einmal abgespielt werden kann und danach der Speicher des Ataris automatisch zurück gesetzt wird.

Somit könnte man eine Musik Menu Disk erstellen, wo mittels Tastenauswahl A-Z /1-9, jedes Musikstück (unabhängig wie lang es ist) einzeln geladen und abgespielt werden kann.

Eine Breakfunktion die das Musikstück stoppt, unterbricht und aus den Speicher verbannt, wäre auch gut, wenn man mitten während des Abspielens ein anderes Musikstück auswählt, oder die Breaktaste drückt.

All das erfordert natürlich Programmierkenntnisse über das modifizieren und bearbeiten des Players. Kann mir einer sagen, ob das machbar ist und wie das gemacht wird?

Nur so kann ich lernen, wie man in Assembler richtig programmiert. Vielen Dank.

Re: MidiJoy - der ATARI als Chiptune-Instrument

von Cash » Fr 12. Dez 2014, 18:22
So, ich müsste bald den Bausatz bekommen, das Teenys Board ist auch bestellt. :P
Jetzt brauche ich noch ein Midi Keyboard, da ich schon länger so ein elektrisches Piano für's Wohnzimmer kaufen wollte passt das ganz gut. Habt ihr vielleicht eine Empfehlung wo bzw. welches empfehlenswert ist? Ich kenne mich da gar nicht aus.
Ausserdem brauche ich noch eine Software für den Mac, gibt es da Freeware Versionen die man nehmen kann?

Re: MidiJoy - der ATARI als Chiptune-Instrument

von Sleepy » Fr 12. Dez 2014, 18:31
Ich habe ein Yamaha-Keyboard (das was auf der JHV an dem MidiJoy-Rechner hing), das gab´s mal im Lidl für was um die 90€.

Da ich auch nicht viel Erfahrung im Musizieren habe, kann ich keinen Vergleich zu anderen Keyboards anstellen, bin aber mit dem Gerät zufrieden - die Verarbeitung ist m.E. gut, der Klang ebenfalls und - für mich das wichtigste ;-) - es läuft mit dem ATARI zusammen. :mrgreen:

Ich habe meine Teile für die neue Platine inzwischen zusammen, habe aber anscheinend das Board noch nicht richtig geflasht; zumindest klappte die direkte Verbindung Keyboard/ATARI ohne PC noch nicht. Über den PC habe ich nicht probiert, da ich die MIDI-Software schon wieder deinstalliert habe. Ich hatte aber auch noch keine Zeit mich mal ausführlicher damit zu befassen. Wahrscheinlich habe ich beim Flashen irgendetwas falsch gemacht - da gab´s tlw. massig Optionen aus denen man wählen konnte.

Sleeπ

Re: MidiJoy - der ATARI als Chiptune-Instrument

von freetz » Sa 13. Dez 2014, 10:59
Zu den Keyboards: Ich hatte damals ein Keyboard von Behringer, das UMX61 (ist jetzt das 610, gibt es aber statt mit 61 Tasten auch nur mit 49, was ggf. auch reicht). Da war damals auch eine Lite-Version von Ableteon Live dabei. Meine Frau hat noch ein UMX61 hier herumstehen, was wir eigentlich kaum benutzen, weil ich inzwischen ein größeres von AKAI gekauft habe. Bei Interesse kann ich sie mal fragen, ob sie das verkaufen würde.

Software: Steht irgendwo hier schon im Thread sowie auf meiner Homepage: Aria Maestosa ist kostenlos für Mac und PC erhältlich.

Flashen: Eigentlich gibt es da nichts besonderes zu beachten, wichtig ist, dass man die Teensyduino-Erweiterung installiert hat und dann die Einstellungen entsprechend der Anleitung auf der Webseite gemacht hat:
http://www.phobotron.de/midijoy_en.html#Teensy
(ich habe jetzt noch mal am Anfang ein Inhaltsverzeichnis eingefügt, so dass man hoffentlich schneller zu den Punkten kommt, die man sucht.)

Wer direkt über die MIDI-Schnittstelle ein Keyboard anschließt, muss natürlich trotzdem noch das Board mit Strom versorgen, sprich die USB-Schnittstelle des Teensy muss an den Rechner oder an ein Netzteil angeschlossen werden, ansonsten läuft das Board natürlich nicht!

F.

Re: MidiJoy - der ATARI als Chiptune-Instrument

von Sleepy » Sa 13. Dez 2014, 12:10
Strom hat das Board natürlich bekommen - über ein USB-Ladegerät an der USB-Schnittstelle. Da ich aber dieses WE leider vollständig ausgebucht bin komme ich nicht dazu es weiter zu testen. Beim Installieren der "Teensyduino extension" gabe es eine ewig lange Latte möglicher Optionen wovon ich erst mal nur eine mit "MIDI" installiert hatte. Evt. fehlt da noch etwas.

Sleeπ

Re: MidiJoy - der ATARI als Chiptune-Instrument

von freetz » Sa 13. Dez 2014, 15:07
Die Auswahl an Optionen bezieht sich auf die Programmbibliotheken, die mit installiert werden können/sollen. Da kann zur Sicherheit MIDI mit ausgewählt werden, aber an und für sich ist die Bibliothek schon standardmäßig bei der Arduino Entwicklungsumgebung mit installiert. In jedem Fall würde es da beim Kompilieren schon einen Fehler geben, der sagen würde, dass er die MIDI.h nicht findet.

Wenn das Board über USB mit Strom versorgt ist, dann wäre der nächste Schritt zu schauen, ob das Gerät, wenn man es per USB an den PC anschließt, als MIDI-Gerät erkannt wird. Wenn nicht, dann ist in der Tat beim Flashen etwas schief gegangen. Wenn es erkannt wird, dann müsste man mit Aria Maestosa schauen, ob die Ansteuerung über USB-Midi funktioniert. Wenn ja, dann gibt es wohl eine kalte Lötstelle bei einem der Bauteile, die für die MIDI-Buchse nötig sind (Widerstände, Diode, Optokoppler). Poste in dem Fall auch mal ein Foto des Boards von oben, dann kann ich noch mal überprüfen, ob ich Dir die Widerstände wirklich in die richtigen Positionen vorbestückt habe oder ob da etwas durcheinander gekommen ist...

Re: MidiJoy - der ATARI als Chiptune-Instrument

von Bunsen » So 14. Dez 2014, 14:21
Boah, ich bekomme da keinen Ton raus...

Erstmal zu meiner Konfiguration:
Ich habe die von Frederik getestete Platinenversion, die ich erfolgreich auf Windows 7 installiert habe.

Aber dann ist auch schon Schluss bei mir...

Mein Keyboard (Yamaha YPT-210) habe ich über General MIDI (alte MIDI-Buchsen) angeschlossen. MIDI-IN auf dem MIDIJoy und MIDI-OUT im Keyboard. Mit dem PC habe ich das MidiJoy (bzw. das auf ihm sitzende Teensy 2.0) über USB angeschlossen. Ich dachte, jetzt spiele ich auf dem Keyboard und bei Aria Maestosa erscheinen dann die gespielten Noten. Erscheint aber gor nix. Eingang und Ausgang habe ich bei Aria beide auf Teensy MIDI gestellt.

Mmhh, dann mal mit dem Atari probieren...
Das ATR konnte ich weder mit dem SIO2USB noch mit dem SIO2SD einladen. Also habe ich die Dateien erstmal auf ein frisches ATR kopiert. Dann konnte ich es einladen. Verbunden habe ich das MIDIJoy mit zwei beigefarbenen Joystickverlängerungen mit dem Atari und mit einem MIDI-Kabel mit dem Keyboard. Die Verbindung mit dem PC habe ich getrennt, da mir nicht klar ist, ob es Schäden geben kann, wenn von zwei Seiten 5 Volt eingespeist werden (über die Joystickbuchsen und über USB). Geklimper auf dem Keyboard führt dann ebenfalls zu keinem Erfolg (TAB für Aufnahme hatte ich gedrückt).

Ich habe zwei verschiedene MIDI-Kabel ausprobiert und beim Keyboard sowohl MIDI-IN als auch MIDI-OUT probiert. Ohne Erfolg. Komme jetzt nicht weiter ... :?

Mich beschleicht irgendwie das dumpfe Gefühl, das Problem sitzt vorm Computer ... :|

Re: MidiJoy - der ATARI als Chiptune-Instrument

von Sleepy » So 14. Dez 2014, 14:54
Bei Verwendung eines PCs mit MIDI-Software hatte ich das Keyboard nicht direkt an die MidiJoy-Platine angeschlossen, sondern über ein MIDI<>USB-Dongle an den PC. Der hat die Daten dann mittles der PC-Midi-Software über das Teensy-Board an den XL geschickt.

Wenn das Keyboard direkt an die MidiJoy/Teensy-Platinie angeschlossen ist, brauchst Du m.E. keine extra Software auf dem PC; die USB-Verbindung zum PC dient nur zur Stromversorgung der MidiJoy/Teensy-Platine. Das geht prinzipiell auch über den Joystikport des XL, so dass man den PC nicht als Netzteil mitschleppen muss bzw. ein extra USB-Netzteil benötigt.

Die Stromversorgung via XL ist hat freetz schon auf der Platine vorgesehen, aber noch nicht "freigeschaltet" damit man nicht versehentlich 5V vom XL abzeigt und gleichzeitig 5V über USB reinschickt. Z.Z. musst Du also das Teensy-Board über den USB-Stecker mit Spannung versorgen.

Dem widme ich mich aber erst wenn ich den Aufbau am laufen habe.

Sleeπ

Re: MidiJoy - der ATARI als Chiptune-Instrument

von Bunsen » So 14. Dez 2014, 18:30
So, ich hab mich jetzt nach Sleepys Auskunft getraut, Joystickbuchsen und USB-Buchse gleichzeitig zu benutzen. Und tatsächlich: ich kann dem Gerät jetzt Töne entlocken :D
Jedoch nicht die richtigen... Wenn ich zum Beispiel die Tonleiter auf dem Keyboard spiele, dann wird auf dem Atari der gleiche Ton in verschiedenen Lautstärken gespielt... Es scheint so, als wenn die ankommenden Daten nicht richtig "übersetzt" bzw. interpretiert werden,

Re: MidiJoy - der ATARI als Chiptune-Instrument

von freetz » So 14. Dez 2014, 18:40
Das klingt mir danach, als wären die beiden Joystick-Ports vertauscht - einfach mal die Kabel am Device umstecken, denn deren Reihenfolge ist wichtig!

Generell noch einmal etwas zur Verkabelung:

Wenn man direkt vom Keyboard in das Device geht, braucht man die USB-Buchse i.d.R. immer noch für die Stromversorgung. Die 5V des Joystick-Ports sind nur auf der Version 2.0 schon mit einem Diodenplatz versehen, die Version aus dem Testlauf, die Bunsen hat, hat das noch nicht (dafür eine Midi-Out Option). Man kann aber auch dort einfach eine Verbindung vom Pin 5 des ersten Joystick-Ports zum VCC-Pin des Teensy herstellen, dann aber wie gesagt die Vorsichtsmaßnahmen beachten, die auf meiner Webseite verlinkt sind.

Geht man direkt vom Keyboard in das Device, braucht man kein Programm auf dem PC - im Gegenteil, der PC weiß dann gar nichts von dem Keyboard. Man könnte über den Umweg eines USB-MIDI-Adapters vom Keyboard in den PC gehen und dann von dort wieder per USB zum Device, aber das macht nur bei alten MIDI-Keyboards Sinn, die noch kein USB-MIDI können.

Hinzu kommt, dass moderne Keyboards (wie mein AKAI) gar nicht mehr defaultmäßig die Töne über die klassische MIDI-Schnittstelle senden, wenn sie z.B. auch per USB an den Rechner angebunden sind. Hier könnte dann auch ein Problem liegen. Bei mir muss ich dann das Keyboard über ein USB-Netzteil mit Strom versorgen, kann das aber nicht wie sonst über den Rechner machen, weil das Keyboard dann denkt, dass es auch die Notendaten über USB schicken soll. Hier muss man also die Betriebsanleitung des Keyboards genau lesen.

Wenn - wie bei Bunsen - das Device in Aria Maestosa erkannt wird, kann man das Programm Midi-Daten über USB an das Device schicken. In Deiner Konfiguration könntest Du dann sowohl Midi-Dateien über Aria Maestosa auf dem ATARI abspielen, als auch direkt von dem Keyboard Melodien einspielen (die dann aber eben nicht über den PC geroutet würden, weil der die runde MIDI-Schnittstelle auf dem Device nicht als solche erkennt, sondern nur die im Teensy eingebaute USB-MIDI-Emulation).

Das aber wie gesagt nur als generelle Hinweise, wie es scheint, hast Du das Teil an sich ja zum Laufen bekommen und es liegt jetzt vermutlich nur noch an der Vertauschung der beiden Joystick-Kabel :)!

Viel Spaß weiterhin,

F.

Re: MidiJoy - der ATARI als Chiptune-Instrument

von Bunsen » So 14. Dez 2014, 19:09
Die Joystickkabel waren es nicht. Das hatte ich auch schon probiert...

Aria Maestosa "erkennt" bei mir schon das Teensy (wird als Option bei Ein- und Ausgang angegeben). Aber es erscheinen keine Noten, wenn ich auf dem Keyboard spiele. Aber vielleicht liegt es daran, dass das Keyboard nur MIDI-Buchsen und kein USB hat? Aber dann könnte ich es ja direkt an den Computer anschließen und müsste nicht über das Teensy gehen. Die MIDI-IN-Buchse wäre dann auch überflüssig am MIDI-Joy.

Re: MidiJoy - der ATARI als Chiptune-Instrument

von freetz » So 14. Dez 2014, 19:40
Richtig, wenn Du über die runde Midi-Buchse des Keyboards in die runde Midi-Buchse des Devices gehst, erscheinen in Aria Maestosa keine Noten, denn die runde Midi-Buchse auf dem Device ist dafür da, wenn man direkt ein Gerät, z.B. ein Keyboard, ohne PC an den ATARI anschließen will.
Wenn Dein Keyboard keine USB-Schnittstelle hat, dann hast Du eben diesen Weg (und brauchst dann keinen PC, höchstens zur Stromversorgung des Teensy-Boards, wenn Du kein USB-Netzteil hast). Oder Du hast einen USB-MIDI-Adapter. Da gehst Du dann vom Keyboard in den Adapter, der dann via USB mit dem PC verbunden ist. Dann musst Du aber in Aria Maestosa den Eingang auf den MIDI-Adapter stellen und den Ausgang auf das Teensy Board.

Noten erscheinen bei Aria Maestosa auch nur, wenn man dort in den Aufnahmemodus geht, es kann auch sein, dass nur dann im Aufnahmemodus auch die eingehenden Noten an den Ausgang weitergeschleift werden.

Zum Verständnis: Das MidiJoy-Device setzt eingehende Midi-Daten so um, das sie über die Joystickports ausgelesen werden können. Das macht dann die MidiJoy-Software auf dem Atari. Wie diese Daten in das Device kommen, also direkt vom Keyboard über die runde Midi-Buchse oder über den PC durch die USB-Schnittstelle des Teensy, ist dabei egal.

Probiere bitte mal folgendes aus: Lade irgend ein MIDI-File (aus dem Netz z.B.) in Aria Maestosa und spiele es lokal auf dem PC ab. Wenn Du dort etwas hörst, stelle den Ausgang auf das Teensy-Device. Nun sollte bei korrekter Verkabelung der Midi-Track auf dem Atari zu hören sein, wenn dort die MidiJoy-Software läuft. Wenn das funktioniert, ist es schon mal gut :).
Dann bitte im zweiten Schritt das Midi-Keyboard direkt an die runde Midi-Schnittstelle des Device anschließen und dort ein paar Töne auf dem Keyboard spielen. Die sollten jetzt wiedergegeben werden. Wenn das erste funktioniert und das zweite nicht, dann hat es auf dem Transportweg evtl. einen Lötkontakt erwischt.

Wenn aber nur ein Ton in verschienen Lautstärken gespielt wird, scheint es mir, dass die Verbindung zwischen dem Teensy Board (Pin F7) und dem "Rechts"-Pin des 2. Joystick-Ports (Pin 4) nicht richtig läuft. Darüber wird nämlich der Wechsel zwischen Lautstärkewert und Notenwert unterschieden. Einfacher Test: Schließe das Device an und boote in Basic, dann gib 10 PRINT PEEK(54018):GOTO 10 ein und starte das Programm. Wenn Du nun Musik spielst, müssten hier regelmäßig Werte größer und kleiner als 128 kommen. Wenn das nicht der Fall ist, dann tausche das Device gegen einen Joystick aus, aber weiterhin über die Verlängerungen. Wenn Du hier den Joystick an Port zwei nach rechts bewegst, müsste der Wert 127 erscheinen. Wenn das nicht der Fall ist, liegt der Fehler am Verlängerungskabel (oder dem Joystick-Port).

Wenn alle Stricke reißen, schicke es mir noch mal zu, dann probiere ich hier, ob es hier auch nicht läuft und repariere es ggf.

Re: MidiJoy - der ATARI als Chiptune-Instrument

von Bunsen » So 14. Dez 2014, 23:48
Ich werde als nächstes die Joystickkabel durch andere Kabel ersetzen.

Re: MidiJoy - der ATARI als Chiptune-Instrument

von Sleepy » Mo 15. Dez 2014, 09:25
Bunsen hat geschrieben:Aria Maestosa "erkennt" bei mir schon das Teensy (wird als Option bei Ein- und Ausgang angegeben). Aber es erscheinen keine Noten, wenn ich auf dem Keyboard spiele.


Ich hatte zum Testen ableton Demo drauf; das Setup hat auch nicht auf Anhieb gelaufen. Es lag an den Einstellungen der PC-Software.

Bunsen hat geschrieben:Aber vielleicht liegt es daran, dass das Keyboard nur MIDI-Buchsen und kein USB hat? Aber dann könnte ich es ja direkt an den Computer anschließen und müsste nicht über das Teensy gehen.


Mein Keyboard hat auch kein USB; ich habe es mit einem Midi-USB-Dongle an den Laptop gehängt:
DELOCK_61640_01.jpg
DELOCK_61640_01.jpg (8.13 KiB) 10521-mal betrachtet


reichelt

Sleeπ

Re: MidiJoy - der ATARI als Chiptune-Instrument

von freetz » Mo 15. Dez 2014, 10:27
...etwas off-topic, aber da es meinen Support hier betrifft: Ich bekomme seit einiger Zeit keine Benachrichtigungen mehr über neue Beiträge / persönliche Nachrichten im ABBUC-Forum, obwohl die E-Mail Adresse in anderen Foren für diese Funktion problemlos läuft. Hat jemand anderes ebenfalls dieses Problem? Ich habe sie im Profil noch mal neu gespeichert, aber keine Veränderung. So muss ich immer manuell hier ins Forum schauen, ob etwas Neues passiert, was natürlich für alle Beteiligten ärgerlich ist, wenn es nicht gleich auf Anhieb klappt...

Re: MidiJoy - der ATARI als Chiptune-Instrument

von Sleepy » Mo 15. Dez 2014, 15:49
Ist das Häckchen bei "Dieses Forum beobachten" gesetzt?
Der Dateianhang Neue Bitmap (2).jpg existiert nicht mehr.


Sleepy
Neue Bitmap (2).jpgNeue Bitmap (2).jpg

Re: MidiJoy - der ATARI als Chiptune-Instrument

von freetz » Mo 15. Dez 2014, 18:57
Ja, der steht da (bzw. kann ich da jetzt auf "nicht mehr beobachten" klicken). Benachrichtigung zu diesem Post kam nicht rein, obwohl ich jetzt eine andere Adresse benutzt habe. Strange...
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