ST Hardware: Vergilben alle?


ST Hardware: Vergilben alle?

von Mathy » Fr 20. Jun 2008, 23:27
Hallo Leute

Ich habe in den letzten Tagen mehrfach Foto's angeschaut von ST Hardware. Irgendwie erscheint es mir, als würde jedes zweite Gehäuse sich langsam von grau auf gelb verfärben. Verfärben die sich wirklich alle (wenn man sie in der Sonne stellt) oder gibt's da bestimmte (Baujahre) die sich nicht verfärben?

Tschüß

Mathy

von HardwareDoc » Sa 21. Jun 2008, 00:50
Hallo @Mathy,
vielleicht nur die "MADE IN CHINA" :lol:

OK, der Witz war nicht so....

Scheinbar ist der Kunststoff nicht UV beständig. Seltsam ist aber wenn man sich Bilder anschaut (eBär etc) dass z.B. bei der XE-Reihe manche Tasten ganz gelb und die anderen wiederum noch relativ original sind.

Mit freundlichen Grüßen

HardwareDoc :wink:

von GoodByteXL » Sa 21. Jun 2008, 09:40
Moijn,

ich denke dieser Link beantwortet alle Fragen zu diesem Thema:

http://www.vintagecomputing.com/index.php/archives/189

von Bernd » Sa 21. Jun 2008, 11:43
Hallo Walter,

wenn ich den Artikel richtig verstanden habe gibt es zwei Probleme je nach Kunststofftyp.

1.) Das meiste Plastik reflektiert das UV-Licht jedoch bei Spuren von Katalysatoren - wird bei der Herstellung verwendet - in dem Kunststoff kommt es beim zusammentreffen mit UV-Licht zu einer Photooxidation was zu einer Vergilbung des Gehäuses führt. Hier ist nur die Seite betroffen an der auch das UV-Licht kommt, die Innenseite des Gehäuses müsste also noch hell sein.


2.)Der Kunststoff reagiert mit der Umgebungstemperatur und dem Sauerstoff in der Luft.
Der Kunststoff reagiert mit beiden und einmal in Gang gesetzt findet ein kontinuierlicher Prozess statt, der sich durch das komplette Gehäuse fortsetzt. Das Foto mit der abgebrochenen Gehäuseecke zeigt sehr gut dass beide Seiten, außen und innen, davon betroffen sind.


Was kann man dagegen tun?
Ich selbst habe ein leicht angegilbtes 1200XL Gehäuse mit feinen Schmirgelpapier vom Gilb befreien können. Die Innenseite des Gehäuses war aber noch hell.
Was den Dreck an der oberen Fläche angeht hilft ein Spezialradiergummie zur Beseitigung.
Geht der Dreck tiefer ins Gehäuse so benutze ich "Köra Clean Extra"- eigentlich gedacht um weiße PVC Fenster zu reinigen.
Komlett vergilbte Gehäuse konnte ich noch nicht wiederherstellen.
Nach Abschluss aller arbeiten hilft sicherlich eine Versiegelung des Gehäuses mit einem UV undurchlässigen Klarlack - habe ich selbst noch nicht ausprobiert.

Bleichmittel und Aceton lehne ich wegen der gesundheitlichen Schäden ab.

Bernd

von tfhh » Sa 21. Jun 2008, 12:28
Moin,

Bernd hat geschrieben:Was kann man dagegen tun?
Ich selbst habe ein leicht angegilbtes 1200XL Gehäuse mit feinen Schmirgelpapier vom Gilb befreien können. Die Innenseite des Gehäuses war aber noch hell.

Also bei den kleinen Ataris (wo ich schon etliche wie Flohmärkte und eBay gekauft habe) gibt es ein sehr unterschiedliches Bild.

Bei den XE-Modellen, die nicht aus China kommen (also ohne GTIA-Bug und 8x 64 KBit RAMs anstelle 2x 256 KBit RAMs bzw. das doppelte beim 130 XE), gibt es selbst innerhalb einer Serie deutliche Unterschiede. Ich habe vor kurzem 2 Stück 130 XE gekauft, die in den Seriennummern gerade mal 2-3 Hundert auseinander sind. Identische Produktionswoche, gleiche Platine, gleiche (gemixte) RAM-Bestückung usw. - der eine sieht aus wie aus dem Ei gepellt, der andere als hätte ein Kettenraucher ihn als Aschenbecher genutzt. Beide entstammen aber Nichtraucherhaushalten (das hätte ich auch sonst sofort gerochen) und waren beide nicht x-Jahre im dunklem Schrank eingesperrt.

Es muß also noch weitere Faktoren als nur der UV-Anteil im Licht sein, der das Plastik verändert.

Mein Tipp ist übrigens... auseinanderbauen und ab in die Spülmaschine damit, ein Standard-Tab und gut ist. Alle hellen Plastikteile (Gehäuse XL-Serie, 1050er, Gehäuse XE-Serie) lassen sich so hervorragend *gleichmäßig* (!) reinigen und alle Versuche, die ich vorher mit den übelsten Chemikalien gemacht habe, waren auch nicht effektiver.

Die Geschirrspülmaschine NICHT verwenden für die braunen Gehäuseteile (1050: vorne Blende, XL-Serie: Plastikteil um die Tastatur). Diese Plastikteile verformen sich zwar auch nicht, aber die Farbe bleicht aus und man hat hinterher häßliche Flecken im Braun - sieht dann nicht schön aus.

Oder man wendet soviel Energie wie Beetle auf :-)

Gruß, Jürgen

von Yellow_Man » Sa 21. Jun 2008, 23:52
Hallo Leute,

also meine Erfahrungen sind, das die Gehäuse sich nur durch direkte Sonneneinstrahlung verfärben.
Am deutlichsten ist das bei den 1040er STFM's und Mega ST's somie deren Mega(Lärm)Files. Hier hat Atari wohl sehr preisgünstigen Kunststoff genommen.
Atari hat zur Tramiel-Ära wohl auch mehrere Zulieferer für die Kunststoff-Gehäuse gehebt. Bei meinen Mega STE, den 1040 STe's und den Falcon's die ich habe, sind keine Verfärbungen zu sehen.
Mein erster 520ST hat auch keine Verfärbungen, da ich ihn immer gut abgedeckt habe. Auch die ersten SM124 und SC1224 haben keine Verfärbungen, obwohl sie mehrere Jahre auf den Schreibtisch der Sonne ausgesetzt waren. Hingegen der nachfoldemodelle SM 144 und SM 146, sehen die Gehäuse aus als wenn sie ein Schlamm-Bad hatten. Also wieder am Material gespart.

Bei den 8-Bittern sind die Verfärbungen nicht so extrem wie bei den 1040 STFM's. Gerade die XL's lassen sich gut säubern wie Bernd beschrieben hat. Bei den XE's sind meistens die 85er Baureihen vergilbt. Die 88er (China) XE-Gehäuse halten sich erstaunlich gut.
Bei vergilbungen hilft eh kein reinigen. Hier benutze ich dann die Radikal-Kur und lackiere die Gehäuse.

Siehe hier: http://www.firma-troeger.de/Pics/Atari/ ... Jan_08.jpg
Der XE ist dem Original-Ton identisch. Der ST darunter etwas zu hell. Die XE-Serie ist hell-grau, dagegen die ST-Serie eher hell-beige-grau.

Gruß,
Yellow Man.

von tuxie » So 22. Jun 2008, 10:41
Hallo,

ich habe auch einige ST´s die von diesem Phänomen stark betroffen sind. Prinzipiell gehen die Gehäuse bei mir in die Spülmaschine wobei ich die Temperatur runter nehme da ich schon oft Verformungen beobachten konnte.

Ich denke es spielt eine Große Rolle in welchem Umfeld die Rechner verwendet worden sind. Standen sie direkt in der Sonne oder wurden sie abgedeckt raucher nicht raucher. Es gibt da viele Faktoren die das Vergilben beeinflussen. Wo man in der Qualität des Gehäuses richtige Qualitätssprünge sehen kann ist beim Falcon. Mir ist noch kein Falcon unter gekommen der so Stark vergilbt war wie vieeeeeeeeelllllllllllleeeeee ST´s . Das Material fühlt sich auch anders an als das vom ST oder XE.

Tschau Ingo

von Cash » So 22. Jun 2008, 12:28
Gilb entsteht meiner Meinung nach, wenn sich die ursprüngliche Farbe des Kunstoffs durch UV Strahlen oder was auch immer auflößt. Dann nämlich tritt die, ich nenne es mal Grundfarbe des Kunstoffes ans "Licht" das sehen wir dann als Gilb. Das einzige was hilft ist eigentlich das Bleichen mit Wasserstoffperoxid, was jedoch verdünnt werden muss. Wobei der bleichvorgang individuell, also von Computer zu Computer unterschiedlich ausfallen kann und durch experimentieren rausgefunden werden muss wie lange etc. die Teile in dem Bleichbad liegen müssen. Anschließend müssen die Teile mit einer Ölschicht impregniert werden, damit der kunstoff nicht Spröde wird und Risse zeigt. Ausserdem ist es nicht ungefährich für die Gesundheit. ;)
Das Abschleifen halte ich für keine gute Idee, da das Mikrorellief der Kunstoffoberfläche Zerstört wird.
Lackieren ist die letzte möglichkeit, falls das Bleichen keine Wirkung zeigt.

hmmm

von alers » Mo 21. Jul 2008, 23:45
Ich sach nur eines :

Zahnpasta von ALDI...

Mach ich seit Jahren so...

das ganze auf nem Gelben Schwamm (Diese mit der gelb-grünen bedingensdabummens) und satt einschmieren.

Natürlich so, daß die Pasta drann hält, als Richtwert : 1 Tube pro XL

Das ganze zwischen 2-3 Stunden einwirken lassen
Dann abspülen (Nicht abschrubben, dat kommt später)
Dann das ganze für ca. 1/2 Stunden in ein Bad mit warmen Wasser (ohne irgendwas extra)
Nun die gelbe Seite vom Schwamm nehmen und bisken schrubben (nich schruppen) und gut is
das ganze nun in die Spülmaschine mit nem TABs von ALDI und gut is.
Nach ca. 1,5 Stunden (Solange braucht unsere Spülmaschine) und nem klärendem Gespräch mit meiner liebsten, warum wieder ,,nur'' nen Gehäuse inner Maschine war das ganze rausnehmen und sich freuen.

Hat hier bei ca. 89-96% aller ATARIs gepasst.

Und nein, ist kein bleechen, denn von der Nutzung einer Säure (Und mehr ist Wasserstoffperoxyd nicht) rate ich gerade bei den XLs ab, denn da wird nicht nur die innere Struktur geschrottet (Da hilft auch kein Ölbad mehr, putt is putt und bleibt putt) und das schlimmste ist, das der Effekt NICHT gestoppt wird, das heißt das Bleeching rennt solange weiter, bis die Säure neutralisiert ist.

von GoodByteXL » Di 22. Jul 2008, 11:38
Hee, das ist ja lustig ...

einfache Zahnpasta macht weiß durch polieren (=schmirgeln) mit Schlemmkreide ...

teure Zahnpasta enthält zusätzlich chemische Substanzen, die eine andere Lichtbrechung/Spektrumveränderung des reflektierten Lichts herbeiführen, die dann die damit bestrichene Oberfläche heller erscheinen lassen

spezielle aufhellende Zahnpasta aus der Apotheke (oder von BASF) enthält Bleichmittel für Zähne, nicht für Kunststoff

Für Kunststoffzähne (die dritten) gibt es extra andere Bleichmittel

Bleichmittel für Zähne kann man auch kaufen

Aber mehr als den Dreck kriegt man mit einfacher Zahnpasta definitiv nicht herunter (ggf. eine glattere Oberfläche durch den Schmirgeleffekt). Da tut's der Geschirrspüler allemal und ist weniger anstrengend.

Die chemischen Prozesse, die den Kunststoff vergilben lassen

siehe hier:

http://www.vintagecomputing.com/index.php/archives/189

sind mit keiner Zahnpasta umkehrbar.

Mein Ältester, der das im Studium gerade hatte, hat zu diesem Beitrag milde gelächelt ...

Is scho wida April ?

:lol::lol::lol:

Naja

von alers » Di 22. Jul 2008, 17:23
Dann sollte dein Sprößling mal drüber nachdenken, warum das ganze (und nein, ich habe nix von Schmirgeln oder Schruppen erwähnt) doch funktioniert.

Und ja, den wissentschaftlichen Beweis kann man antreten, meine Schwester (Dr. und Pr Chemie) hat darüber schon vor ca. 10 Jahren nen Ref. geschrieben. Daher habe ich das auch. Aber ok, wenn es nichts bei Euch nutzt, schade... *grins*

(Und yepp, nun mußte ich das mal an meine Schwester schicken, die Antwort erspar ich mir, fällt aber genauso kurz wie von Deinem Sprößling aus).

Egal... Hier hats die ganzen Jahre gefunzt. Wollte helfen, da es andere wohl nicht wußten... Aber Deine Lösung ist besser... Einfach nix machen und akzeptieren...
:-/

Achso... Für mich ab nu übrigens #EOT

von tuxie » Di 22. Jul 2008, 17:33
Hallo Ihrs,

ich gebe euch beiden Recht. Man sollte die Vergilbung in 2 Kategorien unterteien.

1. Verunreinigung die in die Oberfläche des Plastiks entrungen sind
2. Vergilbung durch UV Licht

Die Reinigung mit Zahnpasta entfernt sicher die Verunreinigung die ins Plastik eingedrungen sind. Aber die Chemnische Veränderung also der Alterungsprozess kann nicht verändert werden. Aber gern lasse ich anhand gegenteil überzeugen die ja nur ein Test bringen kann.

von tfhh » Di 22. Jul 2008, 18:37
Moin,
tuxie hat geschrieben:Hallo Ihrs,

ich gebe euch beiden Recht. Man sollte die Vergilbung in 2 Kategorien unterteien.

Ehrlich gesagt, ich habe keine große Ahnung von Chemie und die Auswirkungen von UV Strahlen auf Plastik. Jedenfalls nicht genug Ahnung, um schlau mitzureden. Und da ich es generell mit Dieter Nuhr halte ("Wenn man keine Ahnung hat, einfach Fresse halten!"), möchte ich nur Euch allen Drei recht geben :-)

Nachdem ich ca. 20 Atari XL und XE bisher bei eBay und Flohmärkten aufgekauft habe, ist das Resümee in etwa so:

5 Geräte waren im Superzustand, wie neu. Drei davon lagen uneingepackt auf dem Dachboden, waren einfach nur dreckig. Einmal Spülmaschine und gut.

10 Geräte waren leicht vergilbt, überwiegend verdreckt. Hier half bei mir einmal Spülmaschine, Rest-Dreck habe ich dann mit einem sehr weichen ("Supersoft") Radiergummi weggerubbelt. Gerade bei den XE ist das besser und hinterläßt keine zusätzlichen Kratzer. Je nach Verschmutzung und nachträglichem Reinigungserfolg wurden die Teile über Nacht in lauwarmen Spüli-Wasser eingeweicht und nochmal durch die Spülmaschine geschoben. Erfolg: Nahezu 100%

5 Geräte und damit 25% waren nicht mal unbedingt sehr dreckig, sondern einfach intensiv verfärbt. Meistens XE Geräte, meistens konnte man den Verfärbungseffekt eindeutig erkennen, weil die Verfärbungen nicht an allen vier Außenseiten gleich stark waren. Oder, wenn das Gerät lange angeschlossen war, war es unter dem stets eingestecktem SIO-Stecker viel heller als am Rest der Rückwand :-)

Hier half jedes nichts... ich habe Säure getestet (Plastik spröde, Totalschaden), Laugen, verschiedenste Seifen, Tabs, Handmittel... meistens ist NICHTS zu sehen. Außer, daß das Material leidet.

Gruß, Jürgen

von GoodByteXL » Di 22. Jul 2008, 21:44
Und ja, den wissentschaftlichen Beweis kann man antreten, meine Schwester (Dr. und Pr Chemie) hat darüber schon vor ca. 10 Jahren nen Ref. geschrieben.


Deswegen hat alle Welt das Problem auch im Griff und es tritt im Prinzip gar nicht mehr auf ...

Geschirrspüler

von Gast » Sa 30. Aug 2008, 12:19
So, jetzt stelle ich endlich mal die Frage, die ich immer schon zur Nutzung eines Geschirrspülers für nostalgische Plastikkteile wissen wollte:

Laßt Ihr den komplett durchlaufen incl. der Trockungsphase, oder schaltet Ihr den vorher ab? Bin mir nicht sicher, wie heiß das da drinne in der Endphase wird, aber da hätte ich schon Sorge, daß sich das Plastik dadurch verfärben könnte!

Auf jeden Fall würde ich das bei mir dann im Eco-mode probieren, ist dann ja noch ein paar Grad kühler.

Re: Geschirrspüler

von tfhh » Sa 30. Aug 2008, 13:00
Moin,
Spektakulum hat geschrieben:So, jetzt stelle ich endlich mal die Frage, die ich immer schon zur Nutzung eines Geschirrspülers für nostalgische Plastikkteile wissen wollte:

Laßt Ihr den komplett durchlaufen incl. der Trockungsphase, oder schaltet Ihr den vorher ab? Bin mir nicht sicher, wie heiß das da drinne in der Endphase wird, aber da hätte ich schon Sorge, daß sich das Plastik dadurch verfärben könnte!

Auf jeden Fall würde ich das bei mir dann im Eco-mode probieren, ist dann ja noch ein paar Grad kühler.

Bei den helleren Teilen (XL-Serie, 1050er Floppys) gehe ich auf das "Normalprogramm" mit 65 Grad und 1 Standard-TAB rein.

Bei den XE-Serien (graue Teile) reduziere ich die Temperatur auf 50 Grad, nehme ansonsten auch das Standardprogramm mit 1 TAB.

Gruß, Jürgen

von Gast » Sa 30. Aug 2008, 13:33
Also ich habe auch ein paar vergilbte Amiga Gehäuse und diese waren/sind auch vergilbt durch das UV Licht.
Ich habe den Tipp bekommen vergilbte Gehäuse mit 30% Wasserstoffperoxid einzupinseln, dass auch tatsächlich Wirkung zeigt.
Über die Langzeitwirkung kann ich allerdings nichts sagen

Von einer Chlorbleichung rate ich allerdings ab, habe ich mal ausprobiert, aber die Wirkung war gleich 0.
Der Administrator vom Forum64 hatte mal erwähnt dass er 1994 einen VC-20 mit einer 70%Chlorlösung(im Handel nicht erhältlich) gebleicht hat und bis heute keine Langzeitschäden aufgetreten sind.

Mittel gegen Gilb der vom UV-Licht verursacht wurde gibt es zwar, Langzeitwirkung (mir zumindest) unbekannt.